"Zahnerhaltung oder Implantat"
Dabei spreche ich natürlich von kranken Zähnen. Diese kann man heute mit Akribi wieder aufbauen oder aus dem Kiefer entfernen und anstelle des ehemaligen Zahnes ein Implantat setzen.
Beides ist möglich, beides ist aufwendig sowohl behandlungstechnisch als auch finanziell gesehen. In der Regel reicht für derartige Behandlungen ein Festzuschuss der Krankenkasse nicht aus. Zusatzversichert oder Privatpatient zu sein ist auf jeden Fall für das finanzielle Konzept von Vorteil. Aber auch diese Versicherungsträger beschränken sich immer mehr auf das wirtschaftlich Notwendige, je nachdem wie "luxeriös" bzw. mit welchem Eigenanteil ein Patient überhaupt versichert ist.
Fakt ist, dass der Aufwand für ein einzelnes Implantat einschließlich Zahnersatz immer finanziell sehr hoch einzuplanen ist als wenn man sich in einer Sitzung für die Insertion von mehreren Implantaten entscheidet. Ich meine damit sagen zu wollen, wenn man eine implantatprothetische Therapievariante anstrebt, sollte genau durchdacht werden, in welchem Umfang man das Ziel verfolgt. Das kann letztendlich sehr viel Geld sparen hinsichtlich der immer wiederkehrenden Behandlungsschritte wie diagnostische Vorbereitungen, chirurgische Vor- und Nachbehandlungen, Abformungen und Auswertungen von Planungs- und Diagnostikmodellen, Bürokratie und Versandkosten etc. .............
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