""In allen Dingen hängt der Erfolg von den
Vorbereitungen ab"
Diagnostik in der oralen Medizin
Eine
gründlich durchgeführte Inspektion der Mundhöhle und der angrenzenden anatomischen Strukturen sowie die Befragung des Patienten führen zu einer verwertbaren Diagnose. Dazu kann auch die Überweisung
an fachübergreifende Gebiete wie HNO, Dermatologie oder Internist erforderlich sein.
Auf dem oralchirurgischen bzw. implantologischen Gebiet ist neben Diagnostik- und
Planungsmodellen eine Einzelfilmaufnahme sowie ein Orthopantomogramm (OPTG/OPG) unbedingte Voraussetzung für eine implantologische Behandlung. Unumstritten ist die strahlungsarme dreidemensionale
Volumentomografie (DVT, von bis zu 350 µSV im Gegensatz zum Kopf-CT`s von bis zu 2000
µSV. ). Mit dem DVT
kann man anatomische Sturkturen, wie die Kieferhöhle im Oberkiefer sowie den Verlauf des im Unterkiefer vorhandenen Canalis mandibularis mit seinem Nervus mandibularis und seinem Austrittsnerven
Nervus mentalis genauestens aufzeichnen. Nicht zu vergessen sind aber auch intraorale Bilder mittels intraoraler Kamera, die sich für den Praktiker hervorragend vor allem für das Aufklärungsgespräch
mit den Patienten eignen.
Seit fast 10 Jahren arbeitet unsere Praxis mit dem Röntgeninstitut Mesantis in Berlin zusammen. MESANTIS gilt als das größte bundesweite 3D-Röntgennetzwerk. Hochwertige DVT- Aufnahmen und indikationsgerechte Bild- und Befundberichte zeichnet dieses Unternehmen aus und überzeugt mich als Arzt immer wieder, die Patienten diese strahlungsarme Methode im Sinne einer erfolgreichen Implantatsetzung in Anspruch zu nehmen. Aufgrund dessen, die Software von Mesantis mit der Software unserer Praxis übereinstimmt, können wir den Patienten in anschaulicher Art und Weise, die Auswertung am Computer vor Augen führen und das Aufklärungsgespräch überzeugend gestalten.
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